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Das Blender-Interface hat so seine Eigenheiten. Für Anfänger ist es daher sicher schwer durchschaubar.
Bei grafischen Anwendungen kann man teilweise ganz auf die Tastatur verzichten. Bei Blender ist das sicher eingeschränkt auch möglich, es ist aber nicht sinnvoll darauf ganz zu verzichten. Erstens, weil es die Bewegungsfreiheit in der Szene einschränkt und Zweitens, weil das Benutzen der Tastatur in Blender eine enorme Steigerung des Workflows bedeutet.

Um mit Blender zügig zu arbeiten empfielt sich vor allem die "Zweihand-Taktik". Das bedeutet, die eine Hand arbeitet mit der Tastatur und die andere mit der Maus.

Ein hin- und herschalten zwischen den einzelnen Ansichten mit Hilfe langer Menüleisten ist in Blender nicht nötig, das der Blickwinkel mit der Maus und dem Nummernblock der Tastatur gesteuert wird
( siehe: Grundaktionen).

Für die wichtigsten Befehle gibt es in Blender die ButtonWindows und die Toolbox. Die Toolbox kann über den Button in der oberen rechten Ecke geöffnet werden. Sie kann aber auch per Tastatur aufgerufen werden, was unbeschreiblich schneller ist
(siehe: Toolbox | F-Tasten).

20011118195224 | JNF Homepage | Johannes Fröhlich